Religion

Das Fach Religionslehre begleitet konfessionsgebunden die Schülerinnen und Schüler von der Einschulung bis zur Q1 oder dem Abitur. Dabei geht es weder um einen Bekenntnisunterricht noch um die Frömmigkeit der Schülerinnen und Schüler.

Die Lerngruppen erfahren und erarbeiten sich das Wissen und die Fähigkeiten, sich über die eigene Religion und fremde Religionen zu orientieren. So werden sie in die Lage versetzt, Glaubens- und Gewissensentscheidungen auf der Basis von Sachwissen zu treffen. Unser Ziel ist es, dass Schülerinnen und Schüler gerade auch bei aktuellen gesellschaftlichen Problemen auf der Basis ihres Glaubens reflexions- und diskussionsfähig werden. 

Dazu gehören neben den verschiedenen Formen unterrichtlichen Lernens natürlich auch die ökumenischen Gottesdienste der Schulgemeinde sowie der Besuch von außerschulischen Lernorten (Kirchen, Moscheen, Synagogen …). So können die Schülerinnen und Schüler auch direkte Erfahrungen mit gelebtem Glauben machen. Während das Fach einerseits ein hohes Maß an persönlicher Freiheit und Identifikation mit den Unterrichtsinhalten ermöglicht, ordnet es sich methodisch und in Bezug auf die Bewertungskriterien in den Kanon der übrigen Fächer ein.  

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